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E-Mobil: Elektrisch angetriebener Ford Mustang Mach E mit verschiedenen Leistungsstufen

"Mustang der Zukunft"

 
Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären "Pony-Car“. Der rein elektrisch angetriebene Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringen will.
 
Die Akkus sitzen beim Mach-E Platz sparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Ein aktives Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null. Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainmentsystems sowie das Antriebsgeräusch (authentische Sound-Effekte) beeinflusst werden. Zudem verfügt der E-Mustang über das adaptive Magne-Ride-Hochleistungsfahrwerk, das eine große Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.
 
Neu bei einem Ford sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen bedienen lässt. Das weiter entwickelte Kommunikations- und Entertainmentsystems Sync weist in der vierten Generation eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle Sync 3. Die Benutzeroberfläche ist lernfähig und stellts sich automatsich auf die speziellen Vorlieben des Fahrers ein. Die Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple Carplay, Android Auto und Ford Applink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.
 
Als Elektrolimousine verfügt der Mustang über einen 100 Liter großen zusätzlichen Kofferraum in der Front. Er besitzt wie der Puma eine „Megabox“ mit Wasserabflussventil. Im Heck stehen 402 Liter bis 1420 Liter Stauvolumen zur Verfügung. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen.
 
Der Ford Mustang Mach-E kann an Ionity- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended-Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent aufzustocken.
 
Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das neue Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 338-PS-Dual-Elektromotor (Allradantrieb) in einer limitierten „First Edition“ in Atoll-Blau Metallic bereit. Die Reservierung des Mustang Mach-E ist mit einer Anzahlung verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website der Ford-Werke (www.ford.de) ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Händler aussuchen.
 
Weitere Informationen zum Ford Fahrzeugprogramm unter www.ford.de
 
red/ford/11/2019
 

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